Die Künstlerin Kim Kei, die in Los Angeles lebt, gestaltet aus ungewöhnlichen, gefundenen Objekten abstrakte Skulpturen, die sie anschließend fotografiert und als Fundament ebenso undefinierbarer Malereien verwendet. Beispielsweise zerfledderte Textilien, vom Meer angespültes Holz, Geröll oder Muscheln, verarbeitet sie zu komplexen, improvisierten Kompositionen, die organischen Formen nahekommen. So entstehen schillernde Medleys verschiedener Texturen und Farben, die sich irgendwo zwischen Figur und Abstraktion eingliedern lassen. Auf Basis dieser Gebilde erschafft Kim Kei hinterher ihre Gemälde und kombiniert somit Plastik, Fotografie und Malerei zu einem eindrucksvollen Gesamtkunstwerk. Hier geht’s zu ihrer Website.
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